Aktuelles
Unsere neusten Beiträge
Wissenschaftlichen Begleitung des „4×4 Projekts, Freiraum für Jugend in Aktion“ der Stuttgarter Jugendhausgesellschaft
Am 4.12.fand die Auftaktveranstaltung zu diesem „sozialräumlichen Projekt der Offenen Jugendarbeit in den Oberen Neckarvororten“, statt, bei dem es um 4 Stadtbezirke und 4 Jugendhäuser geht, von denen aus jetzt für 4 Jahre „hinausreichende Jugendarbeit“ durch neue Stellen betrieben werden soll.
Projektziele sind:
• „Gestaltung von öffentlichen Orten für und mit Jugendlichen,
• Veranstaltungen von verschiedenen Angeboten, Treffpunkten und Aktionen im öffentlichen Raum,
• Pädagogische Begleitung und Konfliktvermittlung.“
Die Methoden der wissenschaftlichen Begleitung werden sein:
• Interviews mit den neuen Fachkräften, den Leitungen der Einrichtungen und Kooperationspartnern (z.B. Kommunalpolitik, Schulen…)
• teilnehmende Beobachtungen bei Aktionen im öffentlichen Raum mit Jugendlichen
• Selbstevaluation der Fachkräfte mit einem online gestützten Tool, das von den Fachkräften nach allen Veranstaltungen usw. ausgefüllt wird.
Ulrich Deinet auf einem Dialogforum zu Thema: Ganztag
Unter dem Titel: Prozesse steuern, Schnittstellen managen, Transparenz erhöhen: Handlungsoptionen des kommunalen Bildungsmanagements im Ganztag veranstaltete die Regionale Entwicklungsagentur für kommunales Bildungsmanagement Hessen am 29.10.2024 in Frankfurt ein Dialogforum.
Ulrich Deinet war mit einem Beitrag „Die Gestaltung des Ganztags: Für wen machen wir das? Kinder im Sozialraum und deren Partizipation für einen kindgerechten Ganztag“ vertreten.
Die Präsentation finden Sie hier
Neues Projekt gestartet: Jugendliche in Bibliotheken
Bibliotheken in den Kommunen werden wegen ihrer hohe Aufenthaltsqualität immer interessanter auch für Jugendliche. Im Auftrag des Bibliotheksverbands Baden-Württemberg und in Kooperation mit der Dualen Hochschule Stuttgart ist dazu ein Untersuchungsprojekt gestartet. Begonnen wurde in Pforzheim.
Im Mittelpunkt steht eine Befragung von Jugendlichen, um die Interessen und Wünsche, Bedarfe, aber auch Problemlagen der Jugendlichen zu erheben. Zudem geht es um räumliche Fragen, welche Bereiche Jugendliche besonders schätzen, welche sie weniger nutzen oder auch nicht kennen, wo sie Umnutzungen vornehmen, sich treffen, welche Medien sie nutzen und inwiefern sie hier ggf. auch Beratung benötigen.
Gerichtet wird der Blick auch auf potentielle BesucherInnen und Nicht-NutzerInnen, um deren Wahrnehmung von Bibliotheken und ihre Wünsche und Interessen dazu herauszufinden.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Projektseite