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Ulrich Deinet auf der Jahrestagung Schulsozialarbeit in Rheinland-Pfalz

Auf dieser Tagung am 23.1.2023 in Mainz hielt Ulrich Deinet ein Referat mit dem Titel:

Unterstützung von Kindern und Jugendlichen durch Netzwerkarbeit im Sozialraum.

Hier ist die Präsentation

Ulrich Deinet in den NRW-Expert*innenbeirat zur Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung berufen

Das Schulministerium und das Jugendministerium in Nordrhein-Westfalen haben den Expertenrat zur Umsetzung des Rechtsanspruchs auf einen Ganztagsplatz berufen.
Am 21. Dezember 2022 kamen Schulministerin Dorothee Feller und Familienministerin Josefine Paul mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Schule und Schulaufsicht, Jugendhilfe, Kommunalverwaltung sowie von außerschulischen Kooperationspartnern und Eltern im Schul- und Bildungsministerium in Düsseldorf zusammen.

Neben wissenschaftlicher Expertise, z.B. dem bekannten Migrationsforscher Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani von der Universität Osnabrück wurden auch Expertinnen und Experten aus der Praxis in das 14 – köpfige Gremium berufen.

Aufgabe des Beirats ist es, die Landesregierung bei der Erstellung der Rechtsgrundlagen für die Umsetzung des gesetzlichen Anspruches auf einen Ganztagsbetreuungsplatz für Kinder im Grundschulalter beraten und begleiten. Neben vielen rechtlichen und Finanzierungsfragen wird es auch um fachliche Standards und Qualitätsentwicklung gehen.

Mit der Expertise einschlägiger Studien zur Sicht der Kinder auf Schule und Lebenswelt, die vom Institut ISPE in den letzten Jahren durchgeführt wurden will Prof. Deinet besonders die Sicht und die Rechte von Kindern in den Beratungsprozess einbringen.

Neu: Methodensammlung “Qualitative Methoden der Sozialraumanalyse mit Kindern und Jugendlichen”

Grundlagen für die hier vorgelegte Methodensammlung sind viele Projekte der letzten Jahre im Bereich der Weiterentwicklung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, der Entwicklung von Ganztagsschulen, der Schulsozialarbeit sowie zahlreiche Kinder- und Jugendbefragungen in Kommunen in NRW. Die neue Sammlung zeigt auch, wie die Methoden den Schutzbedingungen der Pandemie angepasst werden konnten und wie die zunehmende Bedeutung digitaler Kommunikation aufgenommen werden kann

Hier finden Sie die Veröffentlichung

Methodensammlung